Oberflächenbehandlung
Partielle oder vollflächige Straßensanierung

Oberflächenbehandlung von Straßen

Die kostengünstige Maßnahme zur Instandsetzung von Asphaltdeckschichten

Wann benötigen Straßen eine Oberflächenbehandlung?

Kommt es zu Mängeln oder Abrieb in der Oberflächenstruktur der Straße, bietet sich eine Oberflächenbehandlung an. Dabei wird eine neue, dünne Schicht auf die bestehende Oberfläche der Straße aufgebracht. Dieses Verfahren dient hauptsächlich dazu, Schäden wie Risse und Ausmagerungen zu sanieren und deren Ausbreitung zu beenden. Doch es bietet auch zahlreiche weitere Vorteile, wie die Abdichtung der Straße und das verringerte Eindringen von Feuchtigkeit. Auf diese Weise kann die Straßensubstanz langfristig erhalten werden. Anwendung findet dies auf allen Asphaltstraßen, ob wenig oder viel befahren. Doch gerade bei viel befahrenen Straßen zahlt sich aus, dass eine Oberflächenbehandlung schnell und ohne große Verkehrsbeeinträchtigungen durchgeführt wird.


Vorteile einer Oberflächenbehandlung durch MOT-Röbel

  • Kostengünstige und gezielte Maßnahme, um Straßenschäden zu sanieren
  • Geringe Einbauhöhe
  • Sofortige Verkehrsfreigabe
  • Hohe Lebensdauer
  • Erhöhte Verkehrssicherheit durch verbesserte Griffigkeit und Sicht bei Nacht
  • Reduktion von starker Glatteisbildung und Aquaplaning

Sie haben Fragen zum Thema Oberflächenbehandlung?

Grundprinzip und Bauweisen einer Oberflächenbehandlung

Die Oberflächenbehandlung kann partiell oder vollflächig erfolgen. Zudem wird zwischen der einfachen und der doppelten Oberflächenbehandlung unterschieden, welche vom Grundprinzip her jedoch eine ähnliche Vorgehensweise erfordern.

Im ersten Schritt wird die zu behandelnde Straßenoberfläche vorgereinigt, damit eine optimale Haftung zwischen dem bestehenden Untergrund und dem Bindemittel, der Bitumenemulsion, gewährleistet werden kann. Anschließend wird die Bitumenemulsion aus geringer Höhe auf den Untergrund aufgespritzt und im dritten Schritt der Edelsplitt auf die Oberfläche aufgebracht. Dieser wird mittels einer Walze in die Unterlage eingedrückt, so dass sich die Körnung legen kann und die Festigkeit erhöht wird. Bei einer doppelten Oberflächenbehandlung wird das Aufspritzen des Bindemittels, das Aufbringen des Edelsplitts und das anschließende Walzen wiederholt. Am Ende wird bei beiden Bauweisen eine ein- bis zweiwöchige Einfahrzeit angesetzt, nach der der noch lose Edelsplitt abgekehrt wird.


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