Tränkmakadamdecken
Tränkdecken zur Aufwertung von Schotterwegen und wassergebundenen Decken

Ressourcenschonende Tränkdeckenherstellung

Die kostengünstige Alternative in der Straßenerhaltung

Die Bedeutung von Tränkmakadam und Tränkdecken

Makadam im Allgemeinen beschreibt eine spezielle Bauweise von Straßen. Diese musste sich im Laufe der Jahre stark anpassen, da das Aufkommen motorisierter Fahrzeuge zu höheren Anforderungen und Belastungen der Straßen führte. Auch heute noch kommt die Tränkmakadam zum Einsatz, um unbefestigte Wege und Schotterdecken zu sanieren. Es entstehen dabei sogenannte Tränkdecken, welche der Straßenerhaltung und -aufwertung dienen. Da leichtere Geräte verwendet und kaum Veränderungen an der Umwelt vorgenommen werden, können mit Hilfe dieser Maßnahme auch auf schwierigem Gelände Wege befestigt und sichere Straßen gefertigt werden. Dies kommt besonders auf Anliegerstraßen, Landwirtschafts- und Forstwegen, Fuß- und Radwegen, aber auch in Baugebieten in Form von vorübergehenden Umgehungen zum Einsatz.


Vorteile von Tränkmakadamdecken durch MOT Röbel

  • Kostengünstige und ressourcen- sowie umweltschonende Sanierungsmaßnahme
  • Geringer Personal-, Material- und Maschinenaufwand
  • Aufwertung alter Wege und ungebundener Schotterdecken
  • Längere Lebensdauer der Oberflächenbeschichtung
  • Bessere Befahrbarkeit und höhere Verkehrssicherheit
  • Schutz vor Unterspülung und Staubentwicklung

Sie haben Fragen zum Thema Tränkmakadamdecken?

Wie werden Tränkdecken hergestellt?

Tränkdecken stellen ein Bindeglied zwischen ungebundenen Decken und Asphaltdecken dar und gelten als eine der einfachsten Bauweisen von Asphaltstraßen. Sie weisen eine hohe Elastizität auf, wodurch sie größere Bewegungen im Unterbau zulassen können. Aus diesem Grund eignen sich Tränkdecken auch überall dort, wo mit Nachsetzungen des Untergrundes gerechnet werden muss. Damit das Verfahren der Tränkdeckenherstellung, das Tränkmakadam, angewendet werden kann, muss der ungebundene Untergrund zunächst profiliert und verdichtet werden. Im Anschluss werden die Bitumenemulsion und der Edelsplitt nacheinander gleichmäßig aufgebracht und mittels einer geeigneten Walze angewalzt. Dieser Vorgang widerholt sich in mehreren Arbeitsgängen, bis ein fester Wegekörper hergestellt wurde.


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